Verfahren und Einrichtungen zur Präzisionssteigerung von Werkzeugmaschinen (PRÄWERK)
Teilthema: Direkte Bestimmung von Positionsabweichungen in Achssystemen mittels laserunterstützter industrieller Bildverarbeitung
Gegenstand des Verbundprojektes ist die Entwicklung und Integration eines laserbasierten Bildverarbeitungssystems zur messtechnischen Bestimmung von Positionsabweichungen in CNC-Werkzeugmaschinen, sowie die Entwicklung einer dynamischen Temperaturkompensation mittels Mikrocontrollersystem zur aktiven Korrektur dieser Abweichungen während des Betriebs, ohne Eingriff in die Maschinensteuerung.
Ansprechpartner:
WIN Wartung und Instandhaltung GmbH
Swen Schindler
Tel.: +49 (0)375-35379-0
E-Mail: info@win-gmbh.de, Fax: +49 (0)375-35379-22
Entwicklung einer Blockchain-basierten dApp Smart Contracts
Die WIN GmbH bringt ihre Erfahrungen zur notwendigen Entwicklung von innovativen IT-Lösungen als zentralen Forschungsbestandteil in das Verbundprojekt ein. Dafür bietet die Blockchain-Technologie eine geeignete technologische Infrastruktur. Die IoT-Sensoriken sollen mit einer zu entwickelnden Blockchain-Technologien zur Datenübertragung und Datensicherung über ORACLES in transparanter, nachweis- und manipulationssicherer, zertifizierter Form über die Blockchain dApp (decentralized Application) Smart Contracts den Kaminofen überwachen und steuern.
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Nachhaltige Automatisierungslösungen in der Produktionstechnik für KMU
Das Fachkräfteproblem erscheint mittelfristig nicht lösbar. Damit werden automatisierte Lösungen in der gesamten Breite von Industrie und Handwerk zunehmend nachgefragt werden. Neben den klassischen Anwendungen für Roboter im industriellen Umfeld eröffnen sich zunehmend neue Einsatzfelder für Assistenzsysteme in der Produktion, in dem Roboter bei der Herstellung von komplexen Baugruppen assistieren sollen. Zum Erreichen der in diesen Bereichen angestrebten Produktivitätszuwächse erfordern diese Einsatzfelder neue Formen der anwenderfreundlichen und sicheren Kooperation und Interaktion zwischen Mensch und Roboter. mehr
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Digitale Instandhaltungsmodule im Dienstleistungssegment Externe Instandhaltung
Die Zielstellung des Technologietransferprojektes beinhaltet Lösungen, welche es gestatten, für vorhandene Maschinen und Anlagen Konzepte des Predictive Maintenance zu realisieren und darüber alle erforderlichen Informationen für eine zielorientierte Wartung und Instandhaltung zur Verfügung zu stellen. Das System soll weiterhin eine definierte Nachweisführung zum Betrieb der Anlage ermöglichen, um eine exakte Fehler- und Ursachenbestimmung zu ermöglichen.
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Optimierung von Power-To-Gas Synthesereaktoren
EnerOptA: Energetische und ökonomische Optimierung des Anfahrverhaltens von PtG-Synthesereaktoren durch Wärmespeicher
Ziel des Projektes ist, das energieintensive Anfahren von PtG-Synthesereaktoren unter technischen und ökonomischen Gesichtspunkten zu optimieren. Dazu soll ein innovatives Reaktorkonzept mit integriertem Wärmespeicher entwickelt werden und als Ergebnis dieses Projektes vorliegen. Das Reaktorkonzept soll abschließend an einer Biogasanlage getestet werden. Konkret soll die Abwärme des Methanisierungsprozesses während der Betriebsphase gespeichert und nach Betriebsunterbrechungen (etwa in Zeiten ohne Stromüberschüsse) zum Anfahren des Methanisierungsreaktors verwendet werden.
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Fahrbahnsanierung mittels Lowcost-Hightech-Technologie
Das Ziel ist die Technologierecherche zum Einsatz des Verfahrens Wasserstrahlschneiden zur Ausarbeitung von schadhaften Fahrbelägen als Vorbereitung der Instandsetzung sowie der Definition der maschinenbauseitigen Anforderungen an eine Fugenbandverlegemaschine und für deren nachhaltigen wirtschaftlichen Einsatz.
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Digitale Geschäftsmodelle in der Wartung und Instandhaltung
Erforschung Digitale Geschäftsmodelle in der Wartung und Instandhaltung für KMU mit den Themen Präventive oder geplante Instandhaltung, Zustandsabhängige oder zustandsorientierte Instandhaltung, Vorausschauende oder proaktive Instandhaltung (Predictive Maintenance; Condition based monitoring). Anschlußprojekt ist die Entwicklung von Tools und Umsetzung in die Praxis.
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Datenbrille für Instandhaltung und Service
Hauptziel des Projektes ist es, die Kommunikation zwischen Monteur und Backofficepersonal zu verbessern, die Arbeit zu erleichtern und Zeit zu sparen, um so die auszuführenden Tätigkeiten effizienter zu gestalten. Für einen schnellen Informations- und Datenaustausch bietet eine Kamerabrille mit Livebildübertragung die Möglichkeit, dass sowohl die Kollegen im Büro als auch der Servicemitarbeiter vor Ort dieselbe Situation sehen. Bei Auswahl und Einsatz der Technik ist darauf zu achten, dass keine Informationen verlorengehen und die geltenden Datenschutzbestimmungen eingehalten werden.
Den ersten Schritt bildet eine Prozessanalyse zum Ist-Stand der Serviceprozesse. Auf Grundlage der daraus resultierenden Ergebnisse, werden Empfehlungen für eine Prozessverbesserung erarbeitet. Anschließend folgt eine Analyse zu bestehenden, am Markt verfügbaren „Augmented Reality“-Technologien in Form von Datenbrillen. Mit dem ausgewählten Prototyp werden im Unternehmen unterschiedliche Einsatzszenarien erprobt und Störfaktoren eliminiert. Die Ergebnisse, insbesondere basierend auf dem Feedback der WIN-Mitarbeiter, dienen als Grundlage für die Erstellung eines Lastenheftes für eine zukunftsfähige Lösung.
Ansprechpartner:
Luise Weißflog
Tel.: +49 (0) 371 531 36301
E-Mail: luise.weissflog@betrieb-machen.de
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Abonocare
Verfahren und Technologien zur innovativen Verbrennung von organischen Reststoffen mit Heißgasfiltration und der anschließenden Weiterverarbeitung oder zur Überführung in HTC-Kohle. WIN Wartung und Instandhaltung GmbH Zwickau ist technischer Ansprechpartner für Kläranlagen. Neben der Instandhaltung werden Verfahrensoptimierungen an Kundenanlagen und Anlagen zur Entwässerung von Klärschlamm entwickelt und Sonderanlagenkundennah umgebaut und hergestellt.
Ansprechpartner:
WIN Wartung und Instandhaltung GmbH
Swen Schindler
Tel.: +49 (0)375-35379-0
E-Mail: info@win-gmbh.de, Fax: +49 (0)375-35379-22
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Energiearme Desintegration von biogenen Reststoffen sowie Abfallfraktionen
In diesem Vorhaben wird der Stand der Technik zur Substratdesintegration sowie die technischen Charakteristika der jeweiligen Produkte dargestellt. Darüber hinaus werden die Vorteile der Substratdesintegration in Bezug auf die Erhöhung des vergärbaren organischen Anteils, die Steigerung der Geschwindigkeit der Biogasreaktion und die Veränderung der Rührfähigkeit bzw. der Hydrodynamik herausgearbeitet. Dabei werden die erwarteten primären und sekundären Effekte herausgearbeitet. Weiterhin wird eine vergleichende Einordnung der mechanischen Desintegrations-/Aufbereitungstechnik der WIN GmbH im Vgl. zu am Markt befindlichen Technologien aus dem Bereich der mechanischen Desintegrationsverfahren erfolgen. Insbesondere anhand technischer Parameter wie Durchsatz, installierte elektrische Leistung, Rohstoffbandbreite etc. soll eine Klassifizierung erfolgen.
Darauf aufbauend soll der Neuheitsgrad der Technologie zur schneidenden und prallenden energiearmen Zerkleinerung insbesondere auch von feuchten Rest- und Abfallstoffen spezifiziert werden. Ergänzend sind die noch bestehenden technischen Risiken im Bereich des Materialauswahl, des Verschleißschutz sowie der damit verbundenen Standzeiten für den Reaktor und die Zerkleinerungswerkzeuge als auch des optimierten verfahrenstechnischen Ablaufs detailliert zu beschreiben.
Das diesen Ergebnissen zugrundeliegende Vorhaben wurde vom Freistaat Thüringen unter der Nummer 2016 IVW 0092 gefördert und durch Mittel der Europäischen Union im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert.
Ansprechpartner:
WIN Wartung und Instandhaltung GmbH
Außenstelle Zeiner, Greiz, Tel.: +49 (0)3661-3994
E-Mail: info@win-gmbh.de, Fax: +49 (0)3661-63205